Newsletter September/Oktober 2017

Hallo meine lieben Yogins und Yogis,

der Sommer geht…

Macht nichts! Denn schließlich wissen wir, dass in jedem Ende auch an Anfang ruht, zum Beispiel ein strahlender und üppiger September. Und wenn’s da mal nicht so strahlt, dann gibt es immer noch Yoga und Meditation. Damit kann man leicht von einem Lebensgefühl ins nächste schwingen und die Umstände einfach als Einladungen begrüßen.

Eine gute Unterstützung sind Rückbeugen, die die Flexibilität stärken, Blutkreislauf und Verdauung anregen und den Geist jung und fit halten. Was immer sich da den Sommer lang an innerer Anspannung und Aktionismus angesammelt hat – kann man gut damit loslassen. Den Nacken lockern, Bauchorgane und Lendenwirbelsäule entspannen, Kehle und Herz weit öffnen. Neuen Fluss in Körper und ins Leben bringen und einfach mitschwimmen. Oben schwimmen, das heißt so viel wie: Alles wahrnehmen und dann das Beste daraus machen.

Nächste Woche schwimmen wir in Griechenland „Yoga & Segeln“ einige von Euch sind mit dabei, andere vielleicht nächstes Jahr. Ich freue mich schon sehr, auf die Wahrnehmungen, Erlebnisse und was wir daraus machen.

Die liebe Esther vertritt mich nächste Woche, am Dienstag um 18.15 Uhr und 20.00 Uhr.
Mittwoch und Donnerstag entfallen die Yogastunden.

Habt Ihr Lust, Körper, Geist und Seele auf den Herbst und Winter einzustimmen?

Nochmals reinigen auf allen Ebenen um vital und gesund die oft dunklen Tage zu erleben?

Dann kommt mit! Ich habe zwei Angebote für Euch:

1. „Yoga-Fasten-Wandern Wochenende“ an der Kampenwand
   vom 13. bis 15. Oktober 2017
2. „Yoga-Detox-Wochenende“ im Hunsrück vom 20. bis 22. Oktober 2017.

Ich wünsche Euch eine entspannte Zeit und freue mich jetzt schon mit Euch yogisch in den Herbst zu tanzen.

Bis bald und herzliche Grüße

Eure

Margit

Der Sommer geht

Ende August – und sie ist da,
die erste Herbstzeitlose,
die am Waldrand blüht;
die grünen Blätter werden langsam
rot und gelb und braun.
Kaum noch ein Schmetterling,
der sanft von einer
zu der andern Blume zieht,
kaum noch ein fröhlich Amsellied.

Die Welt wird wieder merkbar leiser,
wenn jetzt der Sommer geht,
ganz sachte geht.
Wenn Nebel kreisen
und wie ein Streicheln dieser Wind
über die Felder und das Haar uns weht.
Wenn nach und nach
der Sommer geht …